Weekly Game Music: Touhou – Sakuya’s Theme / Flowering Night

So, 30 Aug 2009 23:39:25 +0200

In the past I mainly played Console-Games, because in the beginning I didnt even have a computer, and afterwards just an old one. And then came Linux, which hasnt really been suitable for games in the past. Therefore, till a few months ago, I have to admit, I didnt even know of Touhou. And so far I havent played these games often. Anyway, the music of these games is fantastic. And you can find a lot of remixes of almost every theme.

My current favourite theme is „Flowering Night“. It appears in Scarlet Weather Rhapsody and Phantasmagoria, and maybe some other games. Here it is:

The same theme appears in Scarlet Weather Rhapsody:

And well, there is also a McRoll in which this theme appears:

As always, the videos are not made by me, just found on youtube, so be kind, comment and rate them.


Kaum zurück, schon Hausbrand beim Nachbarn

So, 30 Aug 2009 02:15:01 +0200

So. Meine Blogpause ist jetzt offiziell vorbei. Eigentlich wollte ich wieder eine Weekly Game Music posten, aber heute bin ich ehrlichgesagt nicht in der Stimmung, was zu einem nicht vernachlässigbaren Teil damit zusammenhängt, dass das Haus meiner Nachbarn gerade vor ein paar Stunden, kurz nachdem ich zu Hause angekommen war, gebrannt hat.

Nun, was kann man in so einem Moment machen. Erstmal rumstehen und warten dass die Feuerwehr kommt. In den kleinen Weilern gibt es meist noch freiwillige Feuerwehren, so auch hier. Sie waren relativ schnell da. Und leisteten gute Arbeit. In kurzer Zeit waren die Hydranten aufgestellt, Schläuche zusammengebaut, und die ersten Wasserstrahlen schossen in das Haus. Wie es allerdings Brände von Stallgebäuden so an sich haben, ist meistens viel Zeug drin das gut brennt. Und so war bereits als die Feuerwehr eintraf eigentlich nur noch ein Gerippe dessen was ursprünglich dort stand übrig.

brand3

Bei der freiwilligen Feuerwehr sieht man auf jeden Fall, dass es doch noch soetwas wie Zusammenhalt gibt. Ein Haus brennt, viele Andere kommen, unbezahlt, und leisten harte Arbeit. Ich bereuhe im Nachhinein, nicht der freiwilligen Feuerwehr beigetreten zu sein. Ich habe großen Respekt davor.

Nun, ganz anders verhält es sich mit den Leuten, die nicht von der Feuerwehr sind. Den Schaulustigen. Zu denen freilich auch ich gehörte. Wenn Tiere im Garten eines Nachbarn zu verbrennen drohen, wenn man sie nicht aus ihrem Käfig lässt, und niemand sich hintraut weil ein paar kleine Dachziegelsplitter durch die Gegend fliegen, dann spricht das schon Bände. Es scheint, als wüssten die Menschen alle wunderbar über Gefahren bescheit, aber über Lösungen kaum. Nun, letztendlich obsiegte in diesem Fall doch die Vernunft vor dem übertriebenen Selbsterhaltungstrieb.

Nun, in dem Stallgebäude waren auch einige Tiere. Gott sei Dank ist denen nichts passiert. Sie wurden dann notdürftig in Maschinenhallen und Gehegen untergebracht. Zum Beispiel ein paar Kälber:

brand_kaelber2Die wurden auch gleich von ein paar Feuerwehrleuten mit nassen Tüchern belegt. Hatten wohl teils verkohltes Fell oder so. Nun, die Tiere waren ebenfalls sichtlich gestresst. Verständlicherweise. Aber immerhin ging es ihnen gut.

Eine Frontansicht, in der man das Ausmaß des Brandes etwas besser sieht:

brand2Wie man vielleicht noch erkennen kann, befanden sich auf dem Dach mal Solarplatten (auf dem Bild sind – wenn ich das richtig in erinnerung habe – noch ein paar übrig, die am Dach hängen). Es ist sehr interessant, was damit passiert, wenn man sie Feuer aussetzt. Es lösten sich Fetzen aus einer Art Folie ab, die an den Rändern teilweise glühte. Diese Regnete es dann nebenan (in meinem Garten) herunter und zündeten einige umliegenden Gegenstände an, die man aber gleich löschen konnte. Gott sei Dank. Das hätte auch anders ausgehen können.

Es waren keine angrenzenden Häuser betroffen, noch gab es verletzte Tiere oder Menschen. Großes Glück.

Trotzdem ist es schrecklich. Der eigentliche Brand dauerte nur so ungefähr zwei Stunden, danach hat das Ganze nur noch geraucht. Zwei Stunden. Die Existenz eines Menschen. Weg. In zwei Stunden. Und alles was man letztendlich tun kann, ist, zuzusehen, zu hoffen, dass es schnell zu Ende geht, zu hoffen, dass es den Leuten danach nicht so schlecht geht, zu hoffen, dass das eigene Haus nicht auch Feuer fängt, bzw. andere anliegende Häuser, zu hoffen, dass niemand verletzt wird. Man kann sich alle möglichen Szenen ausdenken, die passieren könnten. Aber verhindern kann man sie letztlich nicht. Selbst die Feuerwehr im Grunde nicht. Die Feuerwehr wirkt dem Ganzen entgegen. Mit viel Erfahrung und guter Ausrüstung gelingt ihnen das wohl auch recht gut. Aber auch das hilft nicht immer.

Einige Atheisten lehnen das Beten als Ausrede ab, um sich einer Verantwortung zu entziehen. Aber was soll man in einer solchen Situation anderes tun. Man kann so gut es geht mithelfen. Und das sollte man auch tun. Aber letztendlich gibt es einen Punkt, an dem man sonst nichts mehr tun kann, und es bleibt nur das Beten. Wer nicht glaubt, der wird es dann nach wie vor für Unsinn halten. Wer glaubt, kann beten.


‚Exotische‘ Software: BitlBee – ein IRC-Gateway für Instant Messaging

Fr, 21 Aug 2009 21:11:34 +0200

Der Ubuntublog.ch veranstaltet eine Blogparade und sucht ‚exotische‘ Software für Linux. Nun, gerade in der Common-Lisp-Welt gäbe es da freilich vieles, zum Beispiel Climplayer oder Hunchentoot, aber diese Software ist nicht besonders Linux-Spezifisch, und eher etwas für Common-Lisp-Geeks, denke ich, da sie für normale Anwender zu fortschrittlich ist. Lisp eben.

Nun, dann gäbe es freilich noch Etoile. Darüber habe ich aber schon mal geschrieben, leider auf Englisch.

Andererseits kann ich so einem Aufruf freilich nicht widerstehen. Ich persönlich mag ja exotische Software auch. In exotischer Software kann man häufig Ideen finden, die man in den Mainstream-Projekten nicht findet, und die teilweise sehr interessant sind. Exotische Softeware hat halt leider nur oft den Nachteil, dass bestimmte Features der Mainstream-Software nicht vorhanden sind.

Nungut, was mir also noch einfiel, und man im weitesten Sinne als exotisch bezeichnen kann, ist denke ich der IM-Gateway BitlBee. Zumindest scheint er nicht besonders weit verbreitet zu sein.

Aaalso. Die Installation unter Debian könnte einfacher nicht sein, ein einfaches

aptitude install bitlbee

sollte reichen. Unter Ubuntu kann man auch Synaptic verwenden. Je nach Version wird man eventuell noch nach einem Port gefragt, auf den gelauscht werden soll – ich nehm meistens 9999. In ganz alten Versionen wird das Ganze noch in inetd gespeichert, dazu muss man selber aber normalerweise nichts tun.

Wenn man es nur persönlich verwenden will, sollte man dafür sorgen, dass das Ganze nicht an einem öffentlichen Port lauscht, und vielleicht seine Firewall entsprechend anpassen.

Nachdem man das gemacht hat, braucht man nurnoch einen IRC-Client. Mein Favorit ist da irssi.

So, und jetzt kommt der Teil, der dem GUI-Liebhaber wohl nicht gefällt. Verbinden, und anschließend account registrieren mittels

register <passwort>

anschließend einen account hinzufügen (z.B. icq) mittels

account add oscar <icq-nummer> <icq-passwort>

hinzufügen. Mittels

save

speichern. Es gehen natürlich auch mehrere accounts. Mit

account on

kann man sich dann verbinden. Nungut, das ist jetzt nur eine kurze Einführung. Genauer kann man es nachlesen mittels dem kommando

help quickstart

Wer seinen IRC-Client hinreichend beherrscht, kann anschließend das meiste (login, etc.) automatisieren.

Aber freilich, es ist keine Software für jedermann. Man muss sich ein wenig damit auseinandersetzen.

Ich habe sie lange Zeit benutzt, weil es einfach unter Linux einer der besten IM-Clients war (und immernoch recht gut ist, aber inzwischen überwiegen für mich persönlich die Nachteile). Wenn man einen Server hat, kann man auch einen öffentlichen BitlBee-Server betreiben.


Pazifismus

Fr, 21 Aug 2009 03:53:49 +0200

Laut Wikipedia gilt:

„Als Pazifismus bezeichnet man eine ethische Grundhaltung, die den Krieg prinzipiell ablehnt und danach strebt, bewaffnete Konflikte zu vermeiden, zu verhindern und die Bedingungen für dauerhaften Frieden zu schaffen. Pazifisten sehen Krieg im Gegensatz zu den Vertretern des Bellizismus nicht als legitimes und wirksames Mittel der politischen Auseinandersetzung und Interessendurchsetzung an. Sie lehnen jede Form bewaffneter Konfliktaustragung, oft auch militärische Selbstverteidigung, ab und setzen stattdessen auf dauerhafte internationale Konfliktregelungen.“

Im Grunde teile ich diese Ansicht. Krieg ist etwas grundsätzlich schlechtes. Ich halte ihn nur letztendlich für unvermeidbar in gewissen Situationen. Wenn ein Land ein anderes, kleines Land, das sich nicht selbst verteidigen kann, angreift und unterdrückt, dann ist die Frage, ob es nicht die Pflicht eines (hinreichend starken) Landes ist, einzugreifen, z.B. – wenn ich sehe dass einer schwächeren Person Gewalt angetan wird, und ich mich Imstande sehe, dies zu unterbinden, hätte ich schließlich auch die Pflicht, dies zu tun. Ich bin auch nicht für die Abschaffung von Armeen und die rigorose Abrüstung. Das Problem: Sobald ein Land eine einigermaßen starke Armee hat, müssen alle anderen Länder dies auch haben, da sie sich sonst nicht dagegen wehren könnten, wenn sie angegriffen würden. Sobald ein Land eine Atombombe hat, müssen alle anderen Länder auch eine haben – sonst gibt es keine Furcht vor den Konsequenzen eines Einsatzes. Das ist dumm, wenn man es „von außerhalb“ betrachtet, aber „von innerhalb“ ist es leider Realität. Meiner Meinung nach sollten die Bestrebungen also nicht hin zur Abrüstung, sondern zu mehr irreversiblen Bündnissen zwischen Staaten und Armeen gehen. Beispielsweise wäre es meiner Meinung nach langsam mal Zeit für eine gesamteuropäische Armee, um endlich dauerhaft den Frieden wenigstens innerhalb Europas hinreichend festzuschreiben.

Aber genug davon. Natürlich ist Krieg etwas schreckliches. Etwas, was Leben zerstört. Etwas, was Ressourcen sinnlos verschwendet. Andererseits hat mich ein Kommentar eines Blogeintrags beim Basic Thinking Blog (Kommentar 15) zum Nachdenken gebracht. Die guten Erfindungen seien demnach immer nur für Krieg oder Werbung gemacht worden. Und in der Tat. Das ist wahr. Am produktivsten waren Menschen – zumindest soweit ich das beurteilen kann – immer zu den Zeiten des Krieges, wenn man ihnen sagt, dass sie für den Krieg arbeiten.

Von Braun hat die Raketen für den Krieg entwickelt, die ersten vom Menschen gebauten Objekte, die im Weltraum waren. Einen Großteil der Technologie zur Gewinnung von Kernenergie wurde nur aufgrund von Kriegen finanziert. Satellitennavigationssysteme entstammen letztendlich militärischen Zwecken, genauso wie das Internet. So pazifistisch man auch sein mag, diese technischen Entwicklungen entstammen wenigstens indirekt kriegerischen Absichten.

Und auch ansonsten könnte man nicht behaupten, Krieg hätte niemals Probleme gelöst, wie man an folgendem Bild sieht:

Except for ending slavery, facism, nazism and communism, war has never solved anything.

Trotzdem würde ich nicht sagen, Krieg ist in irgendeiner Weise sinnvoll. Ich würde es eher so ausdrücken: Menschen sind nicht sinnvoll, und Krieg ist etwas menschliches. Ein gemeinsamer Feind motiviert eben mehr als noch so viele Freunde. Mit Angst erreicht man mehr als mit Hoffnung. So funktionieren Menschen. Vielleicht entwickeln sie sich irgendwann weiter. Aber ich bezweifle es.

Immerhin. Das gemeine Volk will in der Regel keinen Krieg. Krieg bedeutet Arbeit, Entbehrungen und Verluste. Das ist wohl jedem klar. Wie man es trotzdem zum Krieg bewegt, nun, das erklärt uns am Besten jemand, der es wissen muss, Hermann Göring, Zitat:

„Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg (…) Aber (…) es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. (…) Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen (…). Diese Methode funktioniert in jedem Land.“

So wenig Achtung ich auch vor jemandem wie Göring habe. Zumindest in diesem Punkt bin ich mir relativ sicher, dass er wusste, wovon er sprach. Ich mag dieses Zitat, und dadurch, dass es von einer Person wie Göring stammt, wird es auf eine schaurige Weise noch viel bedeutungsträchtiger. Auch das, eine rein menschliche Eigenschaft. Wenn genug Leute brüllen, brüllt man halt mit.


Weekly Game Music #12: Bomberman – Main Theme

Do, 20 Aug 2009 02:57:01 +0200

There are quite a lot Bomberman games. Though, there doesnt seem to be a strict Bomberman-Franchise, and seems like its comparably unknown. Well, in many games I have heared the appeareance of a Theme. Investigating for the origin of that theme, well, seems like this was the main theme of the original Bomberman game. There it is:

In Pocket Bomberman, a game for the Game Boy, which is a sidescroller (not a „classical“ Bomberman game), there is an enhanced version of this. Unfortunately, I couldnt find a video, which only contents this music, so here is one with the gameplay of that game – the music starts at 0:12.

I also found a video claiming to show „Super Bomberman 3“. Whatever game it is, it seems to origin from the Bomberman Franchise and has a lot of versions of this theme:

As always, all videos are not made by me, just found on youtube – so, well, click on them, comment and rate them.


Ocarina of Time – Versuch einer Rezension

Do, 20 Aug 2009 02:24:27 +0200

Lang ists her, dass ich The Legend of Zelda – Ocarina of Time das letzte Mal wirklich gespielt habe. Den letzten Endgegner habe ich bisher nicht gespielt (obwohl ich so weit war – lange geschichte). Nun, diese Bildungslücke konnte ich nun endlich – gut zehn Jahre später – schließen. Ich entschloss mich aber, das Spiel noch einmal von vorne zu spielen. Es ist erstaunlich, wie viele Details ich vergessen hatte.

Die Fülle an Reviews für The Legend Of Zelda – Ocarina of Time ist so groß, dass ich mir hier einen langen Artikel spare. Das Spiel ist genial. Im Grunde braucht man garnicht viel mehr sagen. Die Story, die Dungeons, die „Magie“, die Grafik. Die Grafik ist für mich besonders interessant gewesen, jetzt, da ich eine Vorlesung darüber gehört habe. Man hat an einigen Stellen gesehen, mit welchen Tricks die Leute gearbeitet haben. Die sind da scheinbar wirklich an die Grenzen des damals Machbaren gegangen – immerhin war es ein Konsolenspiel.

Dieses Spiel war ein würdiger Nachfolger für das seiner Zeit bahnbrechende erste „The Legend of Zelda“, das wunderschöne Link to the Past, und für meinen bisherigen Favoriten unter allen Zelda-Teilen die ich kenne, das erstaunliche (weil auf dem Game Boy laufende) Link’s Awakening (ich habe Zelda 2 mal bewusst ausgelassen).

Nunja, leider ist es inzwischen auch schon seine zehn Jahre alt. Und im Zelda-Universum siehts leider inzwischen ziemlich schlecht aus. An Nachfolgern von Wind Waker mangelt es nicht, aber Wind Waker finden sehr viele Leute relativ schlecht (ich kann dazu nichts sagen, aber … wenn Zelda-Fans etwas schlecht finden, muss was dran sein, vielleicht spiele ich es irgendwann mal). Twilight Princess ist im Grunde das letzte erschienene Spiel das die „Ernsthaftigkeit“ von Ocarina of Time oder A Link to the Past fortsetzt, also nicht infantil angehaucht ist. Twilight Princess fand ich persönlich zwar nicht schlecht, aber auch nicht so besonders gut.

Vielleicht ist die Zeit dieser Art von Spielen auch langsam vorbei. Im Moment mangelt es da ja ein wenig an Innovationen. Im Grunde ist – rational betrachtet – die einzige wirkliche Neuerung von Ocarina of Time nach Twilight Princess, abgesehen von der Wii-Steuerung, dass die Grafik besser ist, und die Welten etwas größer. Das alleine reicht natürlich auf Dauer nicht aus, um ein Spiel zu verkaufen. Naja, warten wir ab, was die virtuelle Realität die ja so langsam kommt uns bringt. Vielleicht wird es dann ja irgendwann wieder einen ähnlich schönen Zelda-Teil geben.


Randomly Found Software #1: Free Bible Search

Di, 18 Aug 2009 22:03:52 +0200

I have already sometimes posted about Software, so I think from now on I tag and enumerate posts about software I found „randomly“. I dont plan to make such posts periodically. But I think it is better to see that I write about special software (which may not interest all people reading this blog).

An interesting software I found a few weeks ago is Free Bible Search (via). Its an installable PHP-Script for searching and reading the bible. There is also a demo site.

Well, I still prefer bibleserver.com, and I dont actually see why this software is special compared to other search engines, but anyway. Nice.


Blindness, bosses and sighted tongues

Di, 18 Aug 2009 05:38:25 +0200

The physical disablements I certainly fear most are being blind and being paraplegic. They are the worst physical handicaps I myself can imagine. Because it somehow takes my freedom away. The freedom to go where I want. There may be lot of stuff done to make the world more suitable for blind people and wheelchair-drivers, but when looking at it, I just cannot imagine that any blind person can orient themselves through a strange town. And for wheelchairs, maybe the orientation is not the problem, but actually getting to where you need to.

So, whenever I see a wheelchair-driver or a blind person, I somehow feel compassion. It annoyes me that in some towns stoplights are either not giving any accustic signals anyway, or you never know which signals they give when. Seems like there is no standard (which would be necessary). I dont know how blind people can handle this situation. Well, if they know their way, they know how the stoplights behave. But if they are new to a town, how can they know? It also annoyes me that often, lifts and escalators in stations are turned off – often because some stupid people damage them. I wonder how wheelchair-drivers manage this.

Anyway, seems like many people can live with these handicaps. It is amazing what some people can do though. For example, on youtube, there is a guy which is born blind, beating bosses from video games. For example, Bongo Bongo (a boss from Zelda Ocarina of Time) – if you know this boss, maye you want to see his video with this fight. In another video he shows how he playes Blizetta (a boss from Zelda Twilight Princess) which is also interesting if you dont know the game, because you see how he does it:

Thats also amazing because I consider this boss comparably hard.

I always find it good if there is some new technology helping such people to transcend their disablement. Today I read about a gadget which projects a small image from a camera onto the tounge of a person, helping this person to „see“ a little. It is called BrainPort. There is also a video about it:


Der Supereisbrecher

Di, 18 Aug 2009 01:39:17 +0200

Als ich das las, kam mir – ich kann mir nicht helfen – irgendwie sofort folgendes in den Sinn:

supereisbrecher


„The TeX Pestilence“

Mo, 17 Aug 2009 17:00:16 +0200

An interesting essay which was linked on comp.lang.lisp is „The TeX Pestilence„. Actually, I didnt read the discussions on comp.lang.lisp, because, well, these discussions can take long and are usually not very productive in both, reading and taking part.

To me, this essay is interesting mainly because it is almost like a summary of why I myself dont like (and dont use) TeX or even LaTeX, but with better, deeper-looking reasoning. Mostly, I am using TeXmacs (which – even though it is named so – doesnt base on TeX), if I want to quickly get some small stuff done, for anything „huge“ I dont know – maybe I would use LaTeX, too, because there are quite some good editors for it meanwhile, and because I simply dont know any better system. MathML is not really an alternative.